Erinnerungen an die Blumenhändlerin

Meine Musik – KI trifft Herz und Haltung
In meinen Liedern verschmelzen künstliche Intelligenz und menschliche Emotionen. Entstanden sind Texte, die berühren, Fragen stellen und zum Nachdenken anregen. Sie erzählen von der Einsamkeit einer alten Frau, die übersehen wird. Von der Sehnsucht nach einer gerechteren Welt. Von Blumenbinderinnen, Träumen und zarten Hoffnungen. Und von Weihnachten – nicht als Konsumfest, sondern als Moment innerer Einkehr.
Jedes Lied ist ein kleines Portrait unserer Gesellschaft – kritisch, poetisch und manchmal schmerzhaft ehrlich. KI hat geholfen, sie zu formen. Doch ihr Kern ist zutiefst menschlich.

Erinnerungen an die Blumenhändlerin
In Wien, am Zentralfriedhof – Eine Hommage an die Blumenhändlerin.
Dieser Song ist eine tief berührende Ode an eine Großmutter, deren Leben von harter Arbeit, Hingabe und stillem Mut geprägt war. Mit zarten und poetischen Worten erinnert er an ihre Präsenz, die im Duft der Blumen und den Klängen der Straßenbahn weiterlebt.
Worum geht es? Der Song schildert das Leben einer Frau, die Tag für Tag am Wiener Zentralfriedhof mit unvergleichlicher Stärke und Liebe ihre Blumen verkaufte. Er beleuchtet die Erinnerung an ihre Opfer, ihre Lebensenergie und die prägende Verbindung zwischen ihr und ihrer Familie. Durch Bilder voller Nostalgie und Melancholie bleibt ihre Geschichte für immer lebendig.
Musikalische Stimmung: Sanft und einfühlsam – die Melodie trägt die Zuhörer durch eine Reise in die Vergangenheit. Die Kombination aus bittersüßer Melancholie und warmem Stolz verleiht dem Song seine Tiefe und macht ihn zu einer emotionalen Hommage.
Ein Lied, das die Essenz der Liebe und den Geist von Erinnerungen einfängt – eine Hymne an Familie, Stärke und unvergessene Momente.
In Wien, am Zentralfriedhof,
Wo die Straßenbahn vorbei rollt,
Stand sie mit Blumen, Tag für Tag,
Sechzehn Stunden, unermüdlich und stark.
Ob Sommerhitze oder Winterkälte,
Kein Wochenende, kein Feiertag,
Mit Händen, schwarz und voller Narben,
Bot sie ihre Kränze an, voller Liebe und Plagen.
Wenn ich die Augen schließe,
Seh' ich den Blumenstand,
Den Duft von Rosen und Tannengrün,
In meiner Erinnerung, so lebendig und bunt.
Das Bimmeln der Straßenbahn,
Die Zeit bleibt stehen,
O Großmutter, du lebst in mir,
In jedem Duft, in jedem Bild, das ich seh'.
Die Kränze gebunden im Kellerlicht,
Vorbereitungen für den nächsten Tag,
Mit jedem Draht, den sie formte,
Wuchs die Liebe, die sie mir gab.
Spät in der Nacht, die Straßenbahn bringt sie heim,
Ein Kapitel im Bett, ein kurzer Traum,
Erschöpft von der Arbeit, doch voller Mut,
Schlief sie ein, bereit für den neuen Tag, so gut.
Wenn ich die Augen schließe,
Seh' ich den Blumenstand,
Den Duft von Rosen und Tannengrün,
In meiner Erinnerung, so lebendig und bunt.
Das Bimmeln der Straßenbahn,
Die Zeit bleibt stehen,
O Großmutter, du lebst in mir,
In jedem Duft, in jedem Bild, das ich seh'.
Nun bist du fort, doch deine Spuren bleiben,
In jedem Blütenblatt, in jedem Traum,
Die Erinnerungen blühen, wie die Blumen einst,
In meinem Herzen, da bist du zuhaus'.
Wenn ich die Augen schließe,
Seh' ich den Blumenstand,
Den Duft von Rosen und Tannengrün,
In meiner Erinnerung, so lebendig und bunt.
Das Bimmeln der Straßenbahn,
Die Zeit bleibt stehen,
O Großmutter, du lebst in mir,
In jedem Duft, in jedem Bild, das ich seh'.
O Großmutter, du lebst in mir,
In jedem Duft, in jedem Bild, das ich seh'.
In jedem Duft, in jedem Bild, das ich seh'.