Ich sehe Schlösser aus Licht - König Ludwig

Meine Musik – KI trifft Herz und Haltung
In meinen Liedern verschmelzen künstliche Intelligenz und menschliche Emotionen. Entstanden sind Texte, die berühren, Fragen stellen und zum Nachdenken anregen. Sie erzählen von der Einsamkeit einer alten Frau, die übersehen wird. Von der Sehnsucht nach einer gerechteren Welt. Von Blumenbinderinnen, Träumen und zarten Hoffnungen. Und von Weihnachten – nicht als Konsumfest, sondern als Moment innerer Einkehr.
Jedes Lied ist ein kleines Portrait unserer Gesellschaft – kritisch, poetisch und manchmal schmerzhaft ehrlich. KI hat geholfen, sie zu formen. Doch ihr Kern ist zutiefst menschlich.

Ich sehe Schlösser aus Licht - König Ludwig
Ich sehe Schlösser aus Licht – Ein Lied über Träume und Isolation.
„Ich sehe Schlösser aus Licht – König Ludwig“ ist ein tiefgreifender Song, der die Geschichte und die Seele eines faszinierenden und einsamen Monarchen einfängt. Er erzählt von der Vision und dem Schmerz König Ludwigs II., einem Träumer, der in seiner eigenen Welt aus Kunst, Schönheit und Sehnsucht lebte.
Worum geht es? Der Song schildert Ludwigs Flucht in eine prachtvolle Traumwelt aus Schlössern und Sternen. Es zeigt seinen Konflikt zwischen Pflicht und persönlichen Wünschen, seine Liebe im Schatten und die Einsamkeit eines Mannes, dessen Herz nicht in die Welt der Zwänge passte. Die Melancholie und der tragische Kampf mit der Realität stehen im Fokus.
Musikalische Stimmung: Mit einer Kombination aus zarten Melodien und dramatischen Höhen vermittelt der Song die tiefe Emotion eines Mannes, der in seiner Kunst und seinen Träumen ein Zuhause fand. Ein zeitloses Stück, das Schönheit und Melancholie vereint.
Ein Lied, das zu Herzen geht und die Geschichte von König Ludwig II. in einer berührenden und künstlerischen Weise neu erzählt.
Ich sehe Schlösser aus Licht, die keiner sonst sieht,
Türme aus Träumen, die kein Wind je verbiegt.
Die Welt dort draußen ist laut, kalt und grau –
doch ich male mir Himmel aus Marmor und Blau.
Sie nennen mich König, doch hör'n sie mich nicht.
Ich spreche in Sternen, sie reden mit Pflicht.
Sie lachen und spotten, sie nennen mich schwach,
doch in meiner Welt bin ich ewig wach.
Denn ich leb in meinem Traum gebaut,
wo kein Herz friert, wo die Zeit nicht klaut.
Wo die Liebe leise flüstert, doch niemals bleibt –
und das Echo meiner Sehnsucht mich stets umtreibt.
Ich liebte im Schatten, verlor ohne Wort,
denn wer anders liebt, trägt sein Herz an dem Ort,
wo Gesetze nicht gelten, wo Träume verglüh'n,
und nur Spiegel mir sagen, was andre nicht fühl’n.
Sie sagten, ich sei wahnsinnig, doch war ich nur allein?
Wer nicht in ihre Welt passt, muss verloren sein?
Ich baute mein Leben aus Licht, Klang und Stein –
doch kein Schloss war je groß genug, nicht wirklich mein…
Denn ich leb in meinem Traum gebaut,
wo kein Blick urteilt, kein Flüstern haut.
Wo ich tanze mit Geistern, die mich versteh’n –
doch am Morgen, bleibt kein Schatten mehr stehn.
Ein König, allein, in einem Märchen aus Glas…
Sie nannten mich Ludwig – doch sah’n sie mich nie,
nicht ein einziges Mal.
Ein König, allein, in einem Märchen aus Glas…
Sie nannten mich Ludwig – doch sah’n sie mich nie,
nicht ein einziges Mal.